Gemeinsame Perspektiven für eine Forschungscommunity
17. Dezember 2025
Austausch zwischen den Handwerk-4.0-Projekten
Am 17. Dezember 2025 fand der letzte HaMiZu-Gipfelstürmer-Termin des Jahres statt. Im Mittelpunkt des digitalen Treffens stand erneut die Frage, wie eine Forschungscommunity gemeinsam das Handwerk voranbringen kann.
In diesem Termin wurden die Ergebnisse einer Umfrage vorgestellt, die zwei Perspektiven zusammenbrachte: die der Handwerk 4.0 Projekte sowie die der Beraterinnen und Berater aus dem Beraternetzwerk im Handwerk. Ziel war es, Gemeinsamkeiten, Bedarfe und Herausforderungen sichtbar zu machen und diese gemeinsam zu diskutieren.
Die Auswertung zeigte deutlich, dass sich viele Themen überschneiden. Besonders häufig genannt wurden Fragen rund um Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Software, Interoperabilität, Implementierung und Transfer sowie Fachkräfte. In der Diskussion wurde deutlich, dass sowohl Projekte als auch Beratung einen hohen Bedarf an praxisnahen, umsetzungsorientierten Ansätzen sehen, insbesondere dort, wo Betriebe mit der Vielzahl an Technologien, Systemen und Anforderungen konfrontiert sind.
Der Austausch diente dazu, diese Perspektiven zusammenzuführen und Ansatzpunkte für eine gemeinsame Forschungs- und Austauschbasis zu identifizieren. Die Diskussionen aus dem Gipfelstürmer-Format werden dabei gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) weiter aufgegriffen und vertieft.
Der Termin bildete zugleich einen runden Abschluss des Gipfelstürmer-Jahres 2025 und bot Raum für Reflexion, Vernetzung und gemeinsames Lernen innerhalb der entstehenden Forschungscommunity.
Die Auswertung zeigte deutlich, dass sich viele Themen überschneiden. Besonders häufig genannt wurden Fragen rund um Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Software, Interoperabilität, Implementierung und Transfer sowie Fachkräfte. In der Diskussion wurde deutlich, dass sowohl Projekte als auch Beratung einen hohen Bedarf an praxisnahen, umsetzungsorientierten Ansätzen sehen, insbesondere dort, wo Betriebe mit der Vielzahl an Technologien, Systemen und Anforderungen konfrontiert sind.
Der Austausch diente dazu, diese Perspektiven zusammenzuführen und Ansatzpunkte für eine gemeinsame Forschungs- und Austauschbasis zu identifizieren. Die Diskussionen aus dem Gipfelstürmer-Format werden dabei gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) weiter aufgegriffen und vertieft.
Der Termin bildete zugleich einen runden Abschluss des Gipfelstürmer-Jahres 2025 und bot Raum für Reflexion, Vernetzung und gemeinsames Lernen innerhalb der entstehenden Forschungscommunity.
Quelle: Projekt HaMiZu, Bild generiert mit OpenAI
Zum Abschluss der Handwerk 4.0 Café-Reihe präsentierten KINCHI und BIMPUT digitale Ansätze für KI und Planung im Handwerk.
Zwei Projekte, zwei Perspektiven: ReHopE und 3DiH im Austausch zu Zukunftstechnologien im Handwerk.
Im Handwerk 4.0 Café zeigte das Projekt FrisAR, wie Augmented Reality Beratung und Kundenerlebnis im Friseurhandwerk verändert.
Austausch in Osnabrück: Hochschulen und Handwerk diskutierten Zukunftstechnologien von KI bis Exoskelette.
Koordinierungstreffen im DaWeNa-HUB: Projekt-Pitches, Workshops und Podiumsdiskussion beim 20-jährigen ITeG-Jubiläum in Kassel.
HaMiZu nahm an der AI Pioneers Final Conference in Bremen teil und erhielt Impulse zu KI in Bildung und Berufsbildung.
Beim HaMiZu-Gipfelstürmer diskutierten die Handwerk 4.0-Projekte Themen und Schwerpunkte für die Forschungscommunity.
HaMiZu bei der BIT-Jahrestagung 2025: Austausch mit BIT und DIGI-BIT über den Aufbau einer Forschungscommunity.
Auf der ECER 2025: Wie Innovationen aus dem Handwerk systematisch in die berufliche Bildung übertragen werden können.
Einblicke in das Projekt LEROSH: KI-gestützte Robotik für effizientes, sicheres und zukunftsfähiges Handwerk.
